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Referent/innen im Kurs

Palliative Care / Palliativmedizin / Palliativpflege

Dipl.-Päd. Sylvia Hoffmann, Psychoonkologie, Hattingen: Palliative Care

Sylvia Hoffmann

Schwerpunkte ihrer Arbeit:

  • Coaching
  • Teamtraining und –entwicklung
  • Führungskräftequalifizierung
  • Kommunikation, Präsentation, Kreativität, Konflikt, Kooperation
  • Training-on-the-Job
  • Prozessgestaltung und Moderation
  • Entwicklung und Implementierung von Programmen zur Kunden- und Patientenorientierung
  • Psychoedukations-Programme mit Patienten
  • Fachvorträge und Seminare im Rahmen der Fort- und Weiterbildung von Ärzten und Mitarbeitern im medizinischen Bereich
  • Psychoonkologische Beratung und Begleitung, Psychotherapie

Zur Person:
Aufbau und Leitung der Weiterbildungsabteilung für ein großes Handelsunternehmen mit den Themenschwerpunkten Mitarbeiterförderung im Verkauf sowie Führungskräfteauswahl und –entwicklung.
Mehrjährige Zusammenarbeit mit einer Unternehmensberatung, Durchführung von Trainings, Personalentwicklungsprojekten und Innovationsprozessbegleitung in Unternehmen.
11 Jahre Gesellschafterin einer von mir mitbegründeten Arbeitsgemeinschaft für Personal- und Organisationsentwicklung.
2003 Gründung Medcompetence – Trainings und Entwicklungsmaßnahmen speziell für den medizinischen Bereich
Mitbegründerin Palliativnetz Hattingen
2011 Herausgeberin „Palliativkompetenz und Hospizkultur entwickeln“ – Behr’s Verlag

Weiterbildung in klientenzentrierter Gesprächspsychotherapie, NLP
Ausbildung in systemischem Coaching und Teamentwicklung (2 Jahre, Institut für systemische Professionalität, Wiesloch)

Ausbildung in Psychoonkologie (2 Jahre, zertifiziert von der Deutschen Krebsgesellschaft)
Weiterbildungen in Palliativmedizin/Palliative Care

Dr. med. Franz-Hermann Krizanits, Schmerztherapeut, Hattingen: Palliativmedizin

Franz-Hermann Krizanits

Franz-Hermann Krizanits ist Arzt für Anästhesiologe, Notfalmedizin, spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin in Hatttingen. Er ist regelmäßig als Referent im Rahmen nationaler und internationaler Kongresse und Ärztefortbildungen zu den Themen Ambulante Anästhesie, Qualitätssicherung, Spezielle Schmerztherapie und Palliativmedizin tätig. Dr. Krizanits ist Autor und Mitherausgeber verschiedener Bücher und Buchbeiträge im Bereich Schmerztherapie.

Dr. med Matthias Thöns, Witten: Palliativmedizin

Matthias Thöns

Dr. med. Matthias Thöns ist Arzt für Anästhesiologie, Notfall- & Palliativmedizin und spezielle Schmerztherapie in Witten. Unter anderem ist er Gründungsmitglied und Vorsitzender des Palliativnetzes Witten e.V. Matthias Thöns ist Lehrbeauftragter für Palliativmedizin an der Ruhr Universität Bochum und seit kurzem federführender Autor der Zeitschrift Palliativpraxis.
Bitte informieren Sie sich darüber hinaus auf der Website von Matthias Thöns.

 

Dipl.-Berufspäd. Till Quadflieg, Ahlen: Palliativpflege

Till Quadflieg

Jahrgang 1971, Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplom-Berufspädagoge (FH), Weiterbildung Palliative-Care, Kursleiter für Palliaitve-Care, Berater für Ethik im Gesundheitswesen (Cekib), Koordinator der Hospizbewegung im Kreis Warendorf e.V.

Interreligiöse Spiritualität

Helmut Ackermann, Leiter des tibetisch buddhistischen Zentrums Karma Kagyü Ling, Witten: Aus buddhistischer Sicht

Noch keine Vita vorhanden.

Imam Esnaf Begi?, M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Osnabrück: Aus muslimischer Sicht

Esnaf Begi?

Esnaf Begi?, M.A., in Bosnien-Herzegowina ausgebildeter islamischer Theologe und studierter Islamwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum. Am ZIIS an der Universität Osnabrück als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig und promoviert im Bereich des Islamischen Rechts. Beherrscht den Koran auswendig (??fi? al-Qur??n).

Weitere Informationen auf dieser Website.

Prof. Dr. Desmond Bell, Ev. Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bochum: Aus biblisch-christlicher Sicht

Desmond Bell (Fotograf: Joachim Hänisch)

Desmond Bell, geb. 1961, Dr. theol., ist seit 2005 Professor für Praktische Theologie (Schwerpunkt: Die Bibel und ihre Didaktik) am Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Diakonie der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum. Nach einem Studium der Evangelischen Theologie und einer Zeit als Assistent an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal arbeitete er 1996-1999 als Generalsekretär der Evangelischen StudentInnengemeinde in der Bundesrepublik in den Geschäftsstellen in Köln und Berlin. 1998 wurde er in Wuppertal mit einer Arbeit über das Alte Testament im Religionsunterricht von Weimarer Republik und Nationalsozialismus in Praktischer Theologie/ Religionspädagogik promoviert. Von 1999-2005 arbeitete er als Pfarrer im Schuldienst und Religionslehrer an der Städtischen Gesamtschule Bockmühle in Essen und war in dieser Zeit auch Lehrbeauftragter für die Schulpraktischen Studien Ev. Religionslehre Sek. I. der Universität Duisburg-Essen sowie Synodalbeauftragter für Jugendarbeit des Evangelischen Kirchenkreises Essen-Süd.

Seit 2007 ist Desmond Bell Studiengangsleiter für den Bachelor-Studiengang Gemeindepädagogik und Diakonie. Zusammen mit Pfr.in Annedore Methfessel hat er in dieser Zeit ein berufsbegleitendes pastoralpsychologisches Weiterbildungsangebot (KSA) für hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kirche und Diakonie entwickelt, das seitdem erfolgreich in Kooperation mit dem Institut für Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Fachhochschule angeboten wird.

Rabbiner Markus Lange, Hospizseelsorger, London: Aus jüdischer Sicht

Bitte informieren Sie sich auf dieser Website.

Seelsorge / Psychotraumatologie / Ethik

Pfr. Oliver Gengenbach, Notfallseelsorger, Witten: Psychotraumatologie

Oliver Gengenbach

Pfarrer Oliver Gengenbach ist Synodalbeauftragter für Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz im Kirchenkreis Hattingen-Witten.

Pfarrer Wilfried Ranft, Krankenhausseelsorger, Hattingen: Ethik im Krankenhaus

Wilfried Ranft

Pfarrer Wilfried Ranft, Jahrgang 1955, nach 17 Jahren Gemeindepfarramt in Gelsenkirchen und Hattingen seit 2001 Krankenhausseelsorger am Evangelischen Krankenhaus Hattingen (Schwerpunkt Onkologie und Komplementärmedizin Neurologie + Ayurveda) und am Katholischen Klinikum Blankenstein (Schwerpunkt Naturheilkunde). Ausbildungen in klinischer (KSA), systemischer und körperorientierter Seelsorge (Bioenergetik), in spirituellen und energetischen Heilweisen sowie in bioenergetischer Traumaarbeit. Schwerpunkte der Arbeit sind neben Gesprächen am Krankenbett spirituelle Begleitung und Beratung, die Leitung von Meditationsgruppen, Ethikberatung als Vorsitzender des Ethikkomitees sowie Schulung und Begleitung von ehrenamtlich Mitarbeitenden.

Trauerarbeit

Karin Klemt, Trauerbegleiterin (TID) und Seelsorgerin (DGfP/KSA), Hattingen: Verwaiste Eltern

Karin Klemt

Trauerbegleiterin (TID) Karin Klemt, geboren 1952, ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann in Hattingen. Sie hat zwei Söhne. Der Ältere starb 1998, der Jüngere ist verheiratet.

Aubildung
Sie erlernte einen kaufmännischen Beruf, in dem sie bis 2011 arbeitete. 1992 erhielt sie eine Ausbildung zur Hospizhelferin. 2001 vertiefte sie ihre Arbeit als Notfallseelsorgerin in der Fortbildung zur Notfallseelsorge und Krisenintervention beim Pastoralkolleg der Evangelischen Kirche von Westfalen. 2003 schloss sie die Große Basisqualifikation zur Trauerbegleitung beim TrauerInstitut Deutschland (TID) mit der Befähigung Trauerbegleiterin (TID) ab. 2010 schloss sie die 12-wöchige Pastoralpsychologische Weiterbildung in Seelsorge (DGfP/KSA) erfolgreich ab.

Berufspraxis / Arbeitsbereiche
Das Leben mit ihren beiden Kindern führte sie 1982 in die Erwachsenenbildung. Als Kursleiterin war sie für den Aufbau und die Leitung von Spielgruppen für Kleinstkinder und deren Eltern in Hattingen im Auftrag der Kath. Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen zuständig und leitete diese 8 Jahre.
1992 kam sie zur Hospizarbeit. Sie war am Aufbau und der Konzeptentwicklung der regionalen Hospizgruppe ‚OMEGA Mit dem Sterben Leben e.V.’ maßgeblich beteiligt. 2002 schlossen sich die Regionalgruppe mit der Hospizgruppe Witten in den ‚Ambulanten Hospizdienst Witten-Hattingen e.V.’ zusammen. Sie ist als Hospizhelferin in Familien und Pflegeeinrichtungen tätig. Bis 2008 war sie Koordinatorin, arbeitete im Vorstand mit und gehört heute dem Moderatorenteam für den Vorbereitungskurs für angehende HospizhelferInnen an. Sie arbeitet als Referentin in Schulen und sozialen Einrichtungen und im Projekt ‚Hospiz macht Schule’.
Trauerarbeit: Nach dem Tod ihres Sohnes kam sie 1999 zum ‚Verein für Trauerarbeit Hattingen e.V.’. Im Team erarbeitete sie das Konzept für themenorientierte und geleitete Gesprächsgruppen für Menschen in Trauer, dem sog. „Hattinger-Modell'. Als Trauerbegleiterin (TID) leitet sie verschiedene Gesprächsgruppen und führt Einzelgespräche. Zu ihrem weiteren Arbeitsbereich gehören Vorträge und die Durchführung von Seminaren für Pädagogen und Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen, für Teilnehmer in VHSn, in der QuaBeD Witten, sowie Unterrichtsgestaltung in Grund- und weiterführenden Schulen.
Seit 2001 ist sie im Notfallseelsorge-Team der Notfallseelsorge der Berufs-Feuerwehr Hattingen und Sprockhövel aktiv.

Diakonin Annette Wagner, Witten: Kinder- und Jugendtrauerarbeit

Annette Wagner

Sport-Diakonin Annette Wagner, geboren 1961 ist verheiratet, lebt mit ihrem Mann in Witten und hat vier erwachsene Söhne. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Sozialpädagogin in Bochum und zur Sport- und Bewegungstherapeutin beim Landes Sport Bund NRW.

2001 wurde sie, nach erfolgreichem Abschuss am Martineum in Witten, zur Diakonin eingesegnet.

Nach ihrem Anerkennungsjahr in einem Kinderheim für mehrfachbehinderte Gehörlose in Osnabrück arbeitete sie für den Landessportbund NRW als Seminar- und Ausbildungsleitung mit Schwerpunkt: „Kinder mit mangelnder Bewegungserfahrung“. Später unterrichtete sie fünf Jahre lang als Sportlehrerin.

Als Dozentin für Sport- und Gesundheitserziehung ist sie für die VHS Witten, Wetter, Herdecke tätig und leitet als Bewegungstherapeutin mehrere Sportgruppen für verschiedene Sportvereine in Witten, Herdecke und Bochum.

Sie gründet 1994 den Kinder- und Jugendzirkus JUX-BAN-JUX und 1998 dann auch den 1. Familiensportverein Witten e.V., in dessen Vorstand sie tätig ist. Hier eröffnet und leitet sie die 1. Kinderherzsportgruppe im Ruhrgebiet.

Seit 2001 ist sie als Krankenhausseelsorgerin im kath. St. Elisabeth Krankenhaus in Hattingen-Niederwenigern tätig.

Konzeption, Aufbau und Leitung der Trauergruppen für Kinder und Jugendliche gehören genauso zu ihren Arbeitsbereichen im Verein für Trauerarbeit Hattingen e.V. wie Vorträge und die Durchführung und Leitung von Seminaren für Pädagogen und Mitarbeiter von sozialen Einrichtungen.

Christine Ose, Seelsorgerin (DGfP / KSA), Leipzig: Rituale und Abschied - im christlichen und säkularen Kontext

Christine Ose

Christine Ose (Jahrgang 1950) ist gelernte Kinderdiakonin und Krankenschwester. Seit 1999 arbeitet sie im Hospiz ADVENA in Leipzig mit Aufgaben in der Koordination der Ehrenamtlichkeit und Trauerbegleitung. Seit 20011 liegt ihr Schwerpunkt auf der seelsorgerlichen Begleitung der Hospizbewohner und ihrer Angehörigen. Christine Ose hat eine Ausbildungen in Trauerbegleitung, die trauertherapeutische Fortbildung am „Zentrum für Trauerbegleitung und Lebensberatung“ in Dresden und die „KSA-Ausbildung für leitende Mitarbeitende in Hospizen“ in Hattingen absolviert.
Seit einigen Jahren beschäftigt sie sich mit der Frage nach Möglichkeiten, alte, oftmals vergessene Rituale im Umfeld von Krankheit, Sterben und Tod neu zu beleben oder neue zu gestalten. Dabei versucht sie die alten Rituale in die heutige Situation im Hospiz zu übersetzen und sie dabei sowohl christlich als auch säkular zu gestalten.

Systemik / Supervision

Pfarrerin Annedore Methfessel, Wuppertal: Genogramm

Annedore Methfessel

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Pastor Sven Dreger, Leverkusen: Das Format Supervision

Sven Dreger

Sven Dreger ist Pastor der freien ev. Gemeinde Leverkusen-Wiesdorf. Er ist ausgebildeter Supervisor (DGfP), KSA-Kursleiter und Berater (DGfB) in freier Praxis.